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Innenansichten: Die Chronik einer Reise
Ich lade Sie ein, mich auf meiner Reise zu begleiten. Sie begann im März 2020 mit dem plötzlichen Einfall des Corona Virus in unsere Welt. Die Spielregel: Es gibt keinen vorgezeichneten Weg, keinen Routenplaner. Das Ziel: die glückliche Ankunft in einer „schönen neuen“ Welt im Frühjahr 2021. Was ich auf der ersten Etappe – von Mitte März bis Mitte April - erlebt habe und ab jetzt erleben werde, will ich in diesem Blog mit Ihnen teilen. Ich freue mich über zahlreiche Reisebegleiter, gerne auch Wegweiser und Kommentatoren.
Was war – was ist – was wird sein?
Etappe 30
Es ist vollbracht, geschafft und ein bisschen auch … überstanden. Diese Woche gingen die ersten beiden Online-Konferenzen über die virtuelle Bühne. Und es hat geklappt. Unser Besprechungsraum wurde zum Studio – den beteiligten Kollegen/innen ein Riesenkompliment für ihre Kreativität und ihren Einsatz. Die jeweiligen Projekt- und Partnermanager/innen waren per Zoom als Ansprechpartner quasi vor Ort und unser Plattformpartner hat alle Teilnehmenden – und uns – perfekt unterstützt. Ich bin stolz und glücklich, dass wir gemeinsam diese Herkulesaufgabe – in kürzester Zeit und bewährter Qualität – bewältigt haben. Und dankbar. Allen Teilnehmenden, die sich flexibel auf das neue Format eingelassen und die Plattform ausgiebig genutzt haben. Den Referenten, die sicher lieber vor Publikum gesprochen hätten, ihre Aufgabe aber mit Bravour gelöst haben. Und den Partnern, die das Format gemeinsam mit uns mit Leben gefüllt haben. Wenn auch „erzwungen“ haben wir einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung erfolgreich getan. Auch wenn wir uns weiterhin auf Präsenzveranstaltungen freuen, wissen wir jetzt, wie wichtig es ist, auch das andere zu können. Mit dem Mut, Neues zu wagen, und der Entschlossenheit, die eigenen Qualitätsansprüche beizubehalten.
Aufreger der Woche war für mich die Meldung, dass eine Partei in Deutschland tatsächlich beabsichtigt, ihren bayerischen Parteitag in Präsenz mit vielen Hundert Teilnehmern abzuhalten. Und dass es dafür unter Umständen eine Genehmigung dafür geben kann, vielleicht für eine geringere Teilnehmerzahl, aber immerhin. Wie kann es vor diesem Hintergrund sein, dass Unternehmen und Kulturstätten, die ihr Geld mit Veranstaltungen verdienen, geschlossen oder auf andere Weise an der Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert werden? Ich bin sehr gespannt, wie es ausgeht.
Ich schicke jeden Morgen, wenn ich ins Büro komme, einen „Kalenderspruch“ an alle Kolleginnen und Kollegen. Die ich mir natürlich nicht selbst ausdenke. Dieses Jahr sind es die Seelen Quickies von Veit Lindau. Einer davon hat mir diese Woche besonders gefallen: „Verzichte für 30 Tage auf jegliches Anklagen, Jammern und Selbstmitleid. Lass‘ keine einzige Ausrede gelten, sondern konzentriere dich hundertprozentig auf das, was du willst.“ Und genau das habe ich mir vorgenommen. Wer mich beim Jammern erwischt – Gewohnheiten sind ja leider nicht so schnell abzulegen und gerade jetzt … - darf mich gerne an meinen Vorsatz erinnern!
Zum Glück erstreckt sich dieser nicht auf den Schokoladenkonsum: Von unserem langjährigen Partner bei vielen Konferenzen, Unity, hat uns gestern ein Paket erreicht, kiloweise Schokolade, ein wahres Matterhorn aus Schweizer Nougat. Nervennahrung. Wie schön, dass es solche Partner gibt!
Herzlichst
Elke Wiedmaier
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