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Innenansichten: Die Chronik einer Reise

Ich lade Sie ein, mich auf meiner Reise zu begleiten. Sie begann im März 2020 mit dem plötzlichen Einfall des Corona Virus in unsere Welt. Die Spielregel: Es gibt keinen vorgezeichneten Weg, keinen Routenplaner. Das Ziel: die glückliche Ankunft in einer „schönen neuen“ Welt im Frühjahr 2021. Was ich auf der ersten Etappe – von Mitte März bis Mitte April - erlebt habe und ab jetzt erleben werde, will ich in diesem Blog mit Ihnen teilen. Ich freue mich über zahlreiche Reisebegleiter, gerne auch Wegweiser und Kommentatoren.
 
Was war – was ist – was wird sein?

Etappe 23

 

Denken. Wenn Sie diese Zeilen lesen, sitze ich in Schenna – ja tatsächlich Südtirol - in einem Think Tank des Zukunftskreises Innovativer Manager*innen. Die zweite Auslandsreise nach dem Kurztrip in die Schweiz seit vielen Monaten. Die so normale Fahrt über den Brenner hatte diesmal etwas Besonderes. Die vertrauten Namen der Autobahnausfahrten, die bekannte Landschaft. Ich habe sie diesmal ganz anders wahrgenommen.

 

 

Der Think Tank heute und morgen hat sich und uns die Frage gestellt „Wo sehe ich die größte Herausforderung in der Führung meines Unternehmens auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft?“ Welche Zeit könnte besser dazu geeignet sein, an dieser Fragestellung kreatig zu arbeiten. Daher schon jetzt herzlichen Dank an Birgit Ströbl und Manuela und Andreas Käter für die Einladung. Ich kenne Birgit als eine überaus kluge, kreative, konstruktiv-kritische Frau und freue mich daher schon jetzt sehr auf die Gruppe, den Austausch und die Erkenntnisse. Und hoffe, dass ich meinen Teil zum Erfolg für alle beitragen kann. Wenn der Vorabend als ein erster Hinweis darauf das Gelingen gelten darf, sollte es klappen. Auch wenn das Wetter – wie bei meiner Schweiz-Fahrt – gelinde gesagt, gruselig ist. Über den Prozess und das Ergebnis nächste Woche mehr.
 

Genuss. Ich habe auf dem Weg nach Schenna einen Zwischenstopp eingelegt, in Bruneck. Sie erinnern sich vielleicht an eine der vorangegangenen Etappen. Während meines Urlaubs hat mich einmal Gerhard Stecher vertreten und seine Sicht als Südtiroler Hotelier auf die vergangenen Monate mit uns geteilt. Im Frühsommer des letzten Jahres hat er das – etwas angestaubte, bitte entschuldige lieber Gerhard – Restaurant des Hotel Post komplett umgestaltet und mit dem Cosmo etwas sehr Besonderes geschaffen. Von dem ich mich jetzt überzeugen konnte. Es ist wunderbar geworden, optisch und auch und vor allem kulinarisch. Sein junger Koch ist ein Zauberer. Allein das Gazpacho-Sorbet mit dem cremigsten Ziegenkäse, den ich jemals kosten durfte … Und dazu die unvergleichliche Südtiroler Gastlichkeit. So ein schöner Abend. 
 


Leichtigkeit. Ein Aufenthalt in Bruneck, Brixen oder Bozen geht nicht ohne einen Bummel. Und am Ende auch nicht ohne Shopping. Nein, ich hatte mir weder vorgenommen, etwas oder nichts zu kaufen. Aber wenn wunderschöne – meine Meinung – Dinge mit so viel Charme und Sachverstand dar- und angeboten werden und dazu noch echtes Engagement zu spüren ist … sind Selbstbeschränkung und Widerstand zwecklos und vielleicht auch unangebracht. Wie bei der Frage, was wir in Zukunft brauchen wollen, habe ich mich heute für ein, zwei Stücke entschieden, die diese Frage eindeutig mit „ja“ beantworten. Ich werde mit ihnen den Gedanken an eine fast unbeschwerte Zeit verbinden und sie sicher lange mit Freude tragen. Auch so kann Nachhaltigkeit gehen, meine ich. Mit Freude und Genuss. 


Herzlichst
Elke Wiedmaier 

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