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Innenansichten: Die Chronik einer Reise

Allgemein

Ich lade Sie ein, mich auf meiner Reise zu begleiten. Sie begann im März 2020 mit dem plötzlichen Einfall des Corona Virus in unsere Welt. Die Spielregel: Es gibt keinen vorgezeichneten Weg, keinen Routenplaner. Das Ziel: die glückliche Ankunft in einer „schönen neuen“ Welt im Frühjahr 2021. Was ich auf der ersten Etappe – von Mitte März bis Mitte April - erlebt habe und ab jetzt erleben werde, will ich in diesem Blog mit Ihnen teilen. Ich freue mich über zahlreiche Reisebegleiter, gerne auch Wegweiser und Kommentatoren.
 
Was war – was ist – was wird sein?

Etappe 22

 

Normalität? Letzte Woche habe ich die Frage gestellt, welche und wieviel der alten Normalität wir zurückhaben wollen und können. Sicher ist die Antwort darauf bei jedem Menschen individuell und je nach Lebensbereich vielschichtig. Für mich kehrte mit der Konferenz letzte Woche auch im Bereich Netzwerktreffen ein Stück Normalität zurück. Und das gleich mit zwei sehr besonderen Veranstaltungen.

 

Normalität 1: Ich durfte bei der Vorstellung des neuen Kunstkonzepts vom Mandarin Oriental Hotel in München dabei sein. Wie schön war es, viele liebe bekannte Gesichter wiederzusehen und das bei herrlicher Abendstimmung auf einer der schönsten Terrassen Münchens. Die Kunst, die dann überaus kenntnisreich und kurzweilig von Dr. Sonja Lechner präsentiert wurde, tat ihr Übriges dazu. Vielen Dank an die Gastgeber, Kristina Tröger vom Club europäischer Unternehmerinnen und Dominik G. Reiner vom Mandarin. Interessant war auch, dass sich die Gespräche nach einem kurzen Rückblick auf die letzten Monate wieder mit der Zukunft beschäftigten, vorwärts gewandt waren.

 

Normalität 2: Noch mehr Zukunft stand gestern auf dem Programm. Beim Team-/Partnerabend des Smart Mobility Studiengangs der Uni St. Gallen. Wie Hans-Peter Kleebinder es schafft, Facebook, Google und Uber auf einem Podium zu versammeln – großes Kompliment. Wenn diese Unternehmen durch echte Menschen vertreten sind, erhält man doch eine andere Perspektive auf die „Giganten“ und „Datenkraken“. Überhaupt die Menschen bei dieser Veranstaltung: spannend, diskussionsfreudig, kompetent und zukunftsorientiert.

 

Was mich zu einem meiner Herzensthemen bringt – Neugierde. Für mich ist vorwärtsgewandt immer auch neugierig. Und damit meine ich nicht „naseweis“. Kleiner Exkurs: Ich habe in meiner Sozialisation das Wort anders gelernt, als es im Duden erklärt wird. Vorlaut und frech assoziiere ich damit nicht, eher zu neugierig. Wobei meine Familie vielleicht beides mit mir in Verbindung brachte. Neugierde ist für mich das Interesse am Menschen, gespannt sein auf Neues, Themen oder Entwicklungen. Und manchmal einfach Wissbegierde. Ich liebe es, mich in zunächst unnütz Erscheinendes zu vertiefen, nur um es besser zu verstehen. So habe ich mir angewöhnt, Zeitungsartikel zu lesen, die mit meinen üblichen Interessensgebieten oder meiner Tätigkeit nichts oder nur sehr wenig zu tun haben. Und was dann nicht nur einmal passiert ist: Das Thema setzt sich in mir fest, entwickelt eine Art Eigenleben und am Ende wird eine Konferenz daraus. So geht es mir nicht nur beim Lesen, sondern auch in Gesprächen. Daher und weil es einfach Freude macht, habe ich für mich beschlossen, weiterhin neugierig durch Leben zu gehen.

 

Herzlichst

Elke Wiedmaier

 

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